Der Standort Munster hat bei der diesjährigen Haus- und Straßensammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge einen beeindruckenden Rekord aufgestellt: Mit der Unterstützung von rund 100 engagierten Soldatinnen und Soldaten wurden in nur zwei Tagen insgesamt fast 14.000,- Euro gesammelt. Dieser außergewöhnliche Erfolg zeigt, wie groß die Solidarität und Bereitschaft der Menschen vor Ort ist, einen Beitrag für den guten Zweck zu leisten.
Perfekte Organisation durch das Unterstützungsteam des Standortältesten
Die Gesamtorganisation dieser herausragenden Aktion lag in den Händen des Unterstützungsteams des Standortältesten Munster unter Führung von Hauptmann Michael Zappe und Andrea Holz, Leiterin für Kultur bei der Stadt Munster. Dank der akribischen Planung und der reibungslosen Koordination verlief die gesamte Sammlung erneut vorbildlich. Ob Logistik, Kommunikation oder der Einsatzplan für die rund 100 freiwilligen Helferinnen und Helfer – alles war perfekt abgestimmt, sodass sich die Sammelnden voll und ganz auf ihre Aufgabe konzentrieren konnten. Die reibungslose Organisation war ein wichtiger Baustein für den enormen Erfolg der Sammlung.
Rund 100 Freiwillige im Einsatz
Am ersten Tag sammelten die rund 100 Soldatinnen und Soldaten der Panzerlehrbrigade 9 und der Panzertruppenschule in Munster, am zweiten Tag setzte das Panzerartilleriebataillon 325 aus Munster den Einsatz in Soltau fort. Mit unermüdlichem Engagement und freundlichen Auftreten trugen die Sammlerinnen und Sammler dazu bei, diese unglaubliche Summe zu erreichen. Besonders erfreulich war, dass die Bürgerinnen Bürger so offen und großzügig spendeten. Jede kleine und große spende zählt, und dieser Erfolg ist ein starkes Zeichen dafür, wie wichtig den Menschen die Arbeit des Volksbundes ist.
Ein besonderer Dank gilt auch der Oase Munster, die den Sammelnden den gesamten Tag über als zentraler Treffpunkt und Ort zum Aufwärmen und Erholen zur Verfügung stand. Hier konnten sich die fleißigen Helferinnen und Helfer mit warmen Getränken und einer Stärkung versorgen, bevor sie ihren Einsatz fortsetzten.
